Und natürlich kam auch das Gemeinschaftsgefühl nicht zu kurz: Drei gesellige Abende in der bewährten Pizzeria „Al Porto“ stärkten nicht nur die Reserven, sondern auch das Wir-Gefühl. Zwischen Pizza, Pasta und Lachen wurde klar: Der Gardasee ist längst mehr als nur ein Trainingsort – er ist ein Stück Zuhause für den Club geworden.
Am Ende der Woche hieß es dann wieder: Teamarbeit pur. Gemeinsam wurden alle Boote gereinigt, verladen und für die Rückreise vorbereitet. Selbstverständlich blitzten die Optimisten, Ilcas und auch das mitgereiste Clubschiff, die J70 beim Abschied in der Sonne.
Einmal mehr zeigte sich: Der Gardasee ist kein gewöhnliches Trainingslager – er ist eine Erfahrung, die bleibt. Mit neuen Fähigkeiten, gestärktem Selbstvertrauen und jeder Menge gemeinsamer Erinnerungen kehrten unsere Seglerinnen und Segler zurück nach Hamburg. Und eines ist sicher: Nach dem Gardasee ist vor dem Gardasee.
Corinna Pommerening















